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FÖRDERBRÜCKEN AUF RAUPEN FÜR EINE EFFIZIENTERE UND FLEXIBLERE LAGERUNG

Förderbrücken auf Raupen sind unerlässlich für ein effizientes Schüttguthandling im Bergbau und in Lagerplatzanwendungen. Diese fahrbaren Förderbrücken sind schneller und einfacher zu installieren als fest installierte Förderer. Sie sind speziell für den kontinuierlichen dynamischen Betrieb ausgelegt und machen den Materialfluss zeit- und kosteneffizienter.

SORGEN SIE FÜR BEWEGUNG IN IHREN ABLÄUFEN MIT EINER FAHRBAREN FÖRDERBRÜCKE

Förderbrücken auf Raupen bieten den Vorteil der Mobilität, wodurch sie effizient umpositioniert werden können, um das Haldenmanagement zu optimieren und einen nahtlosen Materialfluss in verschiedenen anspruchsvollen Materialflussanwendungen aufrechtzuerhalten. Die fahrbaren FAM Förderbrücken der BEUMER Group bestehen aus einer Reihe von Segmenten, die mit Doppelraupen ausgestattet sind, wodurch die Brücke im rechten Winkel zur Förderrichtung bewegt werden kann. Diese hochmanövrierfähigen, fahrbaren Brücken sind so konzipiert, dass sie unebene und geneigte Flächen ausgleichen und so einen kontinuierlichen und zuverlässigen Materialfluss gewährleisten.

Förderbrücken auf Raupen

VIELSEITIG UND KOSTENGÜNSTIG

Die raupenmobilen Förderbrücken von FAM bieten die Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit, die für die Anforderungen moderner Schüttgutlogistik erforderlich sind. Verstellbare Abwurfhöhen und die Möglichkeit zur Integration mit verschiedensten Anlagenkomponenten erhöhen die betriebliche Flexibilität. Diese mobilen Förderbrücken können komplexe Geländeformen und unterschiedliche Sohlenhöhen überwinden und ermöglichen einen nahtlosen Materialtransport – auch über große Distanzen. Als temporäre Konstruktionen sind FAM-Förderbrücken zudem sicherer und kostengünstiger im Einsatz als Lkw-Flotten, was die Gesamteffizienz steigert und die Betriebskosten senkt.

EFFIZIENTE MATERIALZUFÜHRUNG

Stabiler und reibungsloser Betrieb ist entscheidend für eine effiziente Materiallogistik. Die raupenmobilen Förderbrücken von FAM verfügen über ein modulares Design, das Bodenunebenheiten ausgleicht und einen stabilen Betrieb ohne aufwendige Geländevorbereitung ermöglicht. Für eine optimale Förderausrichtung bewegen sich die Förderbrücken quer zur Förderrichtung und sorgen so für maximale Flexibilität bei der Materialverteilung. Da die Konstruktion keine vertikalen Gelenke aufweist, bleibt die Brücke stets gerade und eben – für eine präzise, gleichmäßige und störungsfreie Schüttgutlogistik.

SICHERER UND NACHHALTIGER

Robust und zuverlässig lassen sich die raupenmobilen Förderbrücken von FAM überall dort einsetzen, wo Materialtransport erforderlich ist – und das wiederholt. Dies kann eine nachhaltigere Lösung darstellen, da weniger Ressourcen benötigt werden als beim Bau mehrerer stationärer Förderanlagen. Zudem sind mobile Förderbrücken eine umweltfreundlichere Alternative zu Diesel-Lkw-Flotten, die hohe CO₂-Emissionen verursachen und aufwendige Wartung erfordern. Weniger Fahrzeugbewegungen auf der Baustelle fördern zudem sichere Arbeitsbedingungen und senken das Unfallrisiko. Die niedrige Doppelkette der FAM-Förderbrücken reduziert den Bodendruck auf nur 4 t/m³ – der Untergrund bleibt somit unversehrt.

WANN EINE MOBILE FÖRDERBRÜCKE EINGESETZT WIRD

Mobile Förderbrücken von FAM sind ideal für kontinuierliche Haldenbildungs- und Rückladeprozesse – insbesondere in dynamischen Leach-Pad-Systemen zur Verarbeitung von Kupfer- und Nickelerzen oder in Trockenschlamm-Systemen zur Entsorgung von Rotschlamm. Sie eignen sich auch für den Materialtransport von Halden zu Schiffen, Zügen oder Lkw für den Weitertransport.

In einer typischen Anwendung zur dynamischen Haldenbildung überträgt ein Gurtförderer, unterstützt durch einen Bandschleifenwagen, das Material zur Förderbrücke zur Haldenbildung. Nach dem Laugungsprozess entnimmt ein Schaufelradrücklader das ausgelaugte Erz und übergibt es über einen mobilen Trichterwagen an die Förderbrücke, die das Material wiederum einem Gurtförderer entlang der Halde zuführt. Dieser dynamische Prozess ermöglicht einen kontinuierlichen Zyklus, bei dem frisches Erz aufgeschüttet wird, während zuvor ausgelaugtes Material gleichzeitig entnommen und zum Zielort transportiert wird.

Wesentliche Vorteile

SCHLÜSSELANWENDUNGEN FÜR RAUPENMOBILE FÖRDERBRÜCKEN

  • Tagebau: Transport von Abraum, Kohle oder Mineralien vom Abbauort zur Aufbereitungsanlage oder zur Deponie.
  • Lagerplatzmanagement: Haldenbildung und Rückladung von Materialien zur Sicherstellung einer kontinuierlichen Versorgung von Aufbereitungsanlagen oder Verladesystemen.
  • Steinbruchbetrieb: Förderung von Schüttgütern wie Sand, Kies und gebrochenem Gestein vom Steinbruchboden zur Aufbereitungsanlage oder zu Lagerflächen.
  • Häfen und Terminals: Be- und Entladung von Schüttgütern aus Schiffen sowie innerbetrieblicher Materialtransport im Hafenbereich.

Ausgewählte Referenzen

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