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Optimale Bedingungen für Berufsstarter

Die BEUMER Maschinenfabrik gehört zu Deutschlands besten Ausbildungsbetrieben:

Das Wirtschaftsmagazin Capital hat zum fünften Mal gemeinsam mit der Talentplattform Ausbildung.de und den Personalmarketing-Experten von Territory Embrace Unternehmen aufgerufen, an der Studie „Beste Ausbilder Deutschlands“ teilzunehmen. In der Capital-Ausgabe 11/2021 werden nun die Besten prämiert – und die BEUMER Maschinenfabrik GmbH & Co. KG in Beckum konnte wieder überzeugen. Der Systemanbieter erzielte fünf von fünf möglichen Sternen und zählt damit hierzulande zu den 491 besten Lehrbetrieben.

Auch in diesem Jahr hat die BEUMER Maschinenfabrik in Beckum bewiesen, dass sie zu den besten Ausbildungsbetrieben in Deutschland gehört. Das Unternehmen hat in allen Bereichen der Studie „Beste Ausbilder Deutschlands“ von Ausbildung.de und der Wirtschaftszeitung Capital überdurchschnittlich abgeschnitten und die Höchstbewertung von fünf Sternen erreicht. Der Intralogistikanbieter glänzt durch hervorragende Leistungen und Top-Qualität. „Das zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, freut sich Michael Dilla, Leiter Technische Berufsausbildung bei der BEUMER Maschinenfabrik. „Wir legen sehr viel Wert auf die Entwicklung unseres eigenen Nachwuchses. Schließlich bleiben viele unserer Mitarbeiter bis zur Rente bei uns. Wir sind mt dem Ergebnis sehr zufrieden.“

Die BEUMER Maschinenfabrik bildet junge Erwachsene zu Industriekaufleuten, Fachinformatikern, Industrie- und Konstruktionsmechanikern, Mechatronikern sowie Elektronikern aus. 18 Jugendliche starteten in diesem Jahr bei BEUMER in ihr Berufsleben. Im Rahmen einer Verbundausbildung absolvieren zusätzlich zwei weitere Auszubildende aus Partnerunternehmen einen Teil ihrer Lehre bei BEUMER.

Seit anderthalb Jahren findet die Ausbildung in den Unternehmen unter erschwerten Bedingungen statt: Die Pandemie hat Betriebe, Berufs- und Hochschulen zum Umdenken gezwungen – das ging auch an BEUMER nicht spurlos vorbei. Eine Ausbildung im Homeoffice war zuvor undenkbar und hat Ausbildern wie Auszubildenden viel abverlangt –  neue Konzepte für Theorie und Praxis, digitale Lehrmethoden sowie sozialer Austausch auf Distanz waren gefragt.

Ausbildung.de hatte für die Studie insgesamt 652 Unternehmen befragt, die insgesamt rund vier Millionen Beschäftigte und 118.000 Auszubildende vertreten. Die Befragten haben von Ende März bis Mitte Juni 2021 einen detaillierten Fragenkatalog mit mehr als 90 Fragen beantwortet. Die Umfrage ist in fünf Kategorien gegliedert: die Betreuung und Einbindung der Auszubildenden im Betrieb, das Thema Lernen im Betrieb, die Erfolgschancen der Auszubildenden, innovative Methoden wie den Umgang mit digitalen Medien sowie schließlich Strategien und Budget für das Ausbildungsmarketing.