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Ganz vorn dabei

Die BEUMER Maschinenfabrik gehört zu Deutschlands besten Ausbildungsbetrieben:

Zum vierten Mal hat das Wirtschaftsmagazin Capital gemeinsam mit der Talentplattform Ausbildung.de und den Personalmarketing-Experten von Territory Embrace Unternehmen aufgerufen, an der Studie „Beste Ausbilder Deutschlands“ teilzunehmen. In der Capital-Ausgabe 11/2020 werden nun die Besten prämiert. Ganz vorn dabei: Die BEUMER Maschinenfabrik GmbH & Co. KG in Beckum. Der Systemanbieter erzielte fünf von fünf möglichen Sternen und zählt damit hierzulande zu den 495 besten Lehrbetrieben.

Einmal mehr hat die BEUMER Maschinenfabrik in Beckum bewiesen, dass sie zu den besten Ausbildungsbetrieben in Deutschland gehört. Das Unternehmen hat in allen Bereichen der Studie „Beste Ausbilder Deutschlands“ von Ausbildung.de und der Wirtschaftszeitung Capital überdurchschnittlich abgeschnitten und die Höchstbewertung von fünf Sternen erreicht. Der Maschinenbauer glänzt durch hervorragende Leistungen und Top-Qualität. „Wir sind sehr glücklich über dieses Ergebnis“, freut sich Michael Dilla, Leiter Technische Berufsausbildung bei der BEUMER Maschinenfabrik. „Das zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind, denn auf die Entwicklung unseres eigenen Nachwuchses legen wir ein besonderes Augenmerk.“

Die BEUMER Maschinenfabrik bildet junge Frauen und Männer zu Industriekaufleuten, Fachinformatikern, Industrie- und Konstruktionsmechanikern, Mechatronikern sowie Elektronikern für Betriebstechnik aus. 2020 haben insgesamt 20 Auszubildende ihre Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen erfolgreich bestanden, 18 Jugendliche sind ins Berufsleben gestartet. Zusätzlich absolviert in diesem Jahr ein Auszubildender aus einem Partnerunternehmen im Rahmen einer Verbundausbildung einen Teil seiner Ausbildung bei BEUMER.

Die Corona-Krise hat laut Capital viele Ausbildungsbetriebe vor neue Herausforderungen gestellt. Innerhalb kürzester Zeit mussten sie neue Einsatzpläne für Auszubildende entwickeln. Personaler und Ausbilder sitzen oft selbst im Homeoffice, die Recruiting-Prozesse müssen angepasst werden. 64 Prozent der Unternehmen setzen dabei auf E-Learning in der Ausbildung, der Großteil schon vor Corona.

Ausbildung.de hatte für die Studie mehr als 660 Unternehmen befragt, die insgesamt rund vier Millionen Beschäftigte und 138 000 Auszubildende vertreten.Die Befragten haben von Ende März bis Mitte Juni 2020 einen detaillierten Fragenkatalog mit mehr als 90 Fragen beantwortet. Die Umfrage ist in fünf Kategorien gegliedert: die Betreuung und Einbindung der Auszubildenden im Betrieb, das Thema Lernen im Betrieb, die Erfolgschancen der Auszubildenden, innovative Methoden wie den Umgang mit digitalen Medien sowie schließlich Strategien und Budget für das Ausbildungsmarketing.